Nachtcafé (SWR) vom 24.01.2011
Im Nachtcafé vom 24.01.2011 haben eine Reihe von Leuten diskutiert, wie Menschen sich ändern können. Es waren Menschen darunter, die sich selbst extrem verändert haben, z.B. ein Banker, der nach mehreren körperlichen Zusammenbrüchen eingesehen hat, dass er sich durch seine Lebensweise selbst zugrunde richtet. Es waren aber auch Menschen darunter, die mitansehen müssen, wie sich Angehörige (wie beispielsweise eine drogenabhängige Tochter) kaputt machen und dann aber auch wiederum ein Wissenschaftler, der die psychologischen Muster beschreibt, also was in Menschen vorgeht, die sich von Grund auf ändern. In dem obigen Ausschnitt kommt der Banker zu Wort, der ein gehetztes und erfolgsorientiertes gegen ein selbstbestimmtes Leben eingetauscht hat.
Vielen Dank für den Link! Das ist sehr motivierend :)
AntwortenLöschenWie stark man doch werden kann, wenn man es schafft, Dinge und letztendlich auch sich selbst zu ändern.
Hallo!
AntwortenLöschenJa, daraus wird man wirklich stark. Und je öfter man sich der Angst stellt und dann feststellt, dass alles viel weniger schlimm ist, als erwartet, dann überwindet man Hindernisse viel einfacher, eigentlich fast schon "trainiert". Das war meine Erfahrung. So ist es auch mit der Bulimie....wenn man eine Vision hat (das kann auch erstmal Kleinigkeiten betreffen), dann kann man sich den Ängsten stellen, sie überwinden und wird dadurch immer stärker. Bis sich die Träume erfüllen und sich die Vision in Realität wandelt :)